"Es kommt nicht darauf an, wie alt man wird, sondern wie man alt wird."

Senioren schwoften beim Oktoberfest
von Ingo Lang

Am Anfang stand das Kaffeetrinken. Gemütlicher Einstieg in die Geselligkeit. Dann nahm die Veranstaltung langsam Fahrt auf und schließlich wurde gesungen, getanzt und geschwoft – Oktoberfest im Ründerother Otto-Jeschkeit Altenzentrum. Ausgerichtet hat diese Traditionsveranstaltung einmal mehr der AWO-Ortsverein Engelskirchen-Overath. 

Dessen Vorsitzende Beate Ruland hieß die Gäste willkommen, führte später durchs Programm. Unter anderem gaben die Dancing Kids des Ründerother Karnevalvereins eine umjubelte Einlage und Alleinunterhalter Axel Bleiel – inzwischen so etwas wie der Hausmusikant der AWO Rhein-Oberberg – begeisterte wieder die älteren Semester mit den Schlagern aus ihrer Jugend. Sie freuten sich außerdem, dass zwei Schülerinnen, die derzeit ihren „Sozialführerschein“ machen, sogar im Dirndl erschienen und damit einen jugendlichen Akzent setzten. 

Die Musik sowie Speis und Trank spendierte der Ortsverein, rückte außerdem mit zehn Helfern an, die sowohl bei den Vorbereitungen und beim Aufräumen halfen als auch die Gäste bedienten. Den Senioren und ihren Angehörigen gefiel es so gut, dass sich der Ausklang des Festes bis nach dem Abendbrot hinzog. Um 19 Uhr war dann – zum Leidwesen etlicher – wirklich Schluss. Sie dankten Beate Ruland und dem Ortsverein für die schönen Stunden und wünschten sich: Im nächsten Jahr bitte wieder!

IMG 7561Rechts im Bild: Hilde Oberbüscher

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IMG 7589Von links nach rechts: Beate Ruland, Martina Gilles und Sabine Fleischer

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